Beratung Jungrinderaufzucht

Dairy Event 2022 - Färsenaufzucht, Eutergesundheit und eine Nachhaltige Milchproduktion

Anlässlich des Dairy Events hat unser Berater Stefan Neumann einen Vortrag zum Thema Färsenaufzucht gehalten. Die Schwerpunkte waren dabei die optimale Fütterung der Jungtiere, deren Entwicklung sowie kritische Punkte an denen Wägungen Sinn machen. Zum Schluss stellte er anhand der Zahlen aus unserem Jungvieh Manager die Kostenstruktur der Jungrinderaufzucht vor.

 

Eine Zusammenfassung des Events finden Sie in einem Artikel der Top Agrar unter diesem LINK.


Gülleausbringung billiger als Mineraldünger?

Aktuell schießen die Düngemittelpreise nach oben. Grund sind zum einen die steigenden Energiepreise und zum anderen auch Engpässe bei Logistik und Transport infolge der Corona-Pandemie.

Da kann es sinnvoll sein, die Kosten für eine Wirtschaftsdüngerverwendung für den eigenen Betrieb und die Abgabe an Andere unter die Lupe zu nehmen. Wir von Koesling Anderson bieten Ihnen daher an, ein Düngeäquivalent für Gülle, Dung und Stroh zu berechnen, um z.B. den monetären Wert von Rindergülle in Abhängigkeit vom Düngemittelmarktpreis abzuleiten. So können Sie beurteilen, ab wann die Wirtschaftsdüngerverwendung kostengünstiger ist als die Mineraldüngerausbringung. Unsere Berater stehen Ihnen dazu gern zur Verfügung.

Bei Interesse melden Sie sich gerne direkt bei unserem Berater für Pflanzenbau Wolfgang Gerd Dähn.


Sachverständiger Ralf R. Peschel zum ehrenamtlichen Beisitzer der Enteignungsbehörde bestellt

Im Amtsblatt Nr. 38 für Mecklenburg-Vorpommern vom 30. August 2021 wurden die neuen ehrenamtlichen Beisitzer der Enteignungsbehörde bekannt gegeben. Unser Sachverständiger Ralf R. Peschel wurde bis zum  1. Dezember 2025 zum ehrenamtlichen Beisitzer der Enteignungsbehörde bestellt.

Weitere Informationen zum Thema Enteignung sind z.B. auf den Seiten der Landeshauptstadt Schwerin zu finden.

Link auf die Homepage der Landeshauptstadt Schwerin: Enteignung eines Grundstücks


Optimale Milchleistung - Höchstleistung in der Milchproduktion ist nicht immer rentabel

Die Maximale Milchleistung ist nicht immer auch das wirtschaftliche Optimum für einen Milchviehbetrieb.

Oftmals ist die Gewinnoptimierung der Schlüssel zum Erfolg. Dabei ist es wichtig die variablen Kosten im Blick zu behalten und gleichzeitig eine geringe Reproduktionsrate zu realisieren.

Im Artikel lesen Sie mehr über das Optimum in der Milchproduktion.


Grünroggenernte 2021

Erntereifer Grünroggenbestand und ein weitestgehender optimaler Schnittzeitpunkt. An den ersten Ähren einiger Pflanzen kann man sehen, dass der optimale Schnittzeitpunkt in Teilen etwas überschritten ist. Der Regen und die kalte Witterung ließen in diesem Frühjahr keinen früheren Schnittzeitpunkt in höheren Lagen zu. Für diesen Bestand sind Rohfaser- Gehalte von 26 -28 % und Energiekonzentrationen von 6,0 bis 6,2 MJ NEL zu erwarten. Grünroggensilage ist bei knappen Futterbeständen ein gut geeignetes Futter zur Ergänzung.


Milchproduktion - Keine Gewinne 2020

Nur die besten 25% der Betriebe konnten in 2020 einen Gewinn erzielen. Warum dies so ist, erfahren Sie im Artikel von unseren Milchviehspezialberatern Dr. Michael Wendt und Stefan Neumann.


IOFC - Income Over Feed Cost

Futterkosten sind der größte Fisch im Becken, wenn es um die Produktionskosten bei der Milcherzeugung geht. Deshalb sollten Betriebsleiter immer auf dem aktuellen Stand sein. Wie das gehen kann, verrät der Artikel, welcher kürzlich im Magazin „Elite“ erschienen ist. Als Koautor war Herr Dr. Michael Wendt bei der Erstellung dieses Artikels beteiligt.


Futterreste bei der Milchviehfütterung

Die Fütterung in der Milchproduktion erfordert Fingerspitzengefühl. Gerade bei der Ad-Libitum-Fütterung stellt sich häufig die Frage nach dem Futterrest. Wann ist zu viel wirklich zu viel. Detaillierte Informationen bietet der kürzlich in der Zeitschrift „Elite“ erschienene Artikel, bei dem unser Berater Stefan Neumann mitgewirkt hat.


Jungviehmanagement - Kosten bei der Färsenaufzucht

Unsere Berater bei Koesling-Anderson haben sich schon länger mit der Beratung im Bereich der Färsenaufzucht etabliert. Aktuell ist in der Aprilausgabe der Zeitschrift „Top Agrar“ ein interessanter Artikel mit dem Titel “ Das Kostet die Färsenaufzucht“ erschienen. Unser Milchviehberater Dr. Sven Grupe berichtet in diesem Artikel über Reserven und Effizienz in der Färsenaufzucht


Lehren aus der Trockenheit - DLG Mitteilungen

In Kürze

Nach allen heute vorliegenden Prognosemodellen werden Wetterext- reme durch den Klimawandel weiter zunehmen und müssen Bestandteil einer langfristigen Betriebsplanung werden. Ein »immer so weiter wie heute und hoffen auf das nächste Jahr« kann keine Strategie sein. Das haben die drei zurückliegenden Jahre gezeigt. Bei den Betriebsplanungen müssen größere Silagemengen zur Überlappung der Futterjahre eingeplant werden. Dies bedeutet höhere Investitionssummen und mehr gebundenes Kapital ohne, dass diese ertragswirksam werden. Mehr Anbaudiversität wird ein Weg werden, die Risiken breiter zu verteilen, und vielleicht auch vermehrt verschiedene Einkommensquellen in die Betriebe zu integrieren. Langfristig müssen gesellschaftlich-politische Forderungen an eine künftige Milchproduktion einhergehen mit den Anpassungsprozessen bedingt durch den Klima- wandel. Diese Entwicklungen werden die Betriebe nicht alleine stemmen bzw. finanzieren können. Betriebswirtschaftlich sind die Spielräume für die Milchviehbetriebe begrenzt

Für einige Regionen war 2020 das dritte Dürrejahr in Folge. Wie
haben die Milchviehhalter darauf reagiert? Und wie können sie sich
auf Wetterextreme besser vorbereiten? Sven Grupe gibt Antworten.